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Frische & Qualität

Du bekommst wöchentlich frisches Bio-Gemüse aus der Region – so gibt es keine Qualitätsverluste durch lange Lagerung oder Transportketten.

Was bringt es dir, wenn du bei der Solawi mitmachst?

Frische und Qualität

Du bekommst wöchentlich frisches Bio-Gemüse aus der Region – so gibt es keine Qualitätsverluste durch lange Lagerung oder Transportketten.  (Durch das solidarische Wirtschaften haben wir die Möglichkeit, Sorten anzubauen, bei denen nicht auf maximalen Ertrag und einheitliches Aussehen, sondern auf Geschmack und Inhaltsstoffe Wert gelegt wird.)

Saisonalität

Du bekommst wieder ein Gefühl für die saisonale Verfügbarkeit von Gemüse und dadurch eine neue Wertschätzung für natürliche Zusammenhänge.

Transparenz

Du hast jederzeit Einblick wie in der Solawi gewirtschaftet wird. Du weißt wer dein Gemüse anbaut, wie es angebaut wird und du kannst jederzeit kommen und nachsehen wie es wächst.  

Vertrauen

Du lernst die Menschen kennen die deine Lebensmittel produzieren

Mitarbeiten, Mitgestaltung und Mitlernen

Pflanzen, Jäten, Ernten, Sauerkraut einmachen, Brot backen…

Das persönliche Engagement legtst du nach Lust und Möglichkeit selbst fest. Es gibt viele Arbeiten wo helfende Hände gerne gesehen sind -  Alles ist denkbar, von der stillen GenießerIn über die gelegentliche Helferin bis hin zur engagierten ProjektinitiatorIn. Ganz nebenbei bekommst du durch die laufenden Informationen über die Arbeiten am Hof und das Mitarbeiten ein immer tieferes Verständnis für die Zusammenhänge in der Landwirtschaft.

Gemeinschaft

In der Solawi bist du unter Gleichgesinnten.

Was bringt die Solawi Allgemein?

Nachhaltigkeit

 

Durch die Vermeidung von langen Transportwegen und Verpackungsmüll verkleinern wir unseren ökologischen Fußabdruck.

Regionalität

 

Mit dem Bezug von Gemüse aus der Solawi Tannberg unterstützt du einen landwirtschaftlichen Kleinbetrieb in der Region und förderst so verantwortungsvolle, ökologische Landwirtschaft.

Keine Lebensmittelverschwendung

 

Durch den direkten Austausch zwischen Landwirt und Verbraucher entwickeln wir unsere Anbauplanung nach den Wünschen der Mitglieder und versuchen nur so viel zu produzieren wie benötigt wird. Lebensmittel, die optisch oder gewichtsmäßig keiner Handelsklasse entsprechen, wie zum Beispiel Karotten mit zwei „Beinen“ oder zu „krumme“ Gurken, kommen bei uns mit in die Kiste, da es sich dabei in keinster Weise um minderwertige Ware handelt – allein dadurch können wir viel „Abfall“ vermeiden.

Sorten- und Artenvielfalt

 

Es können wieder erhaltenswerte Sorten angebaut werden, bei denen nicht maximaler Ertrag im Vordergrund steht. Statt Monokultur setzen wir auf Vielfalt - so wachsen bei uns auf ca. einem Hektar Ackerfläche neben über 40 Gemüsekulturen verschiedenste Obstbäume und Sträucher. Eine Wildhecke, viele Kräuter und Blühpflanzen bieten unzähligen Insekten und anderen Nützlingen einen tollen Lebensraum.

Umweltschutz

 

Durch biologische Wirtschaftsweise tragen wir mit vielen Faktoren aktiv zum Umweltschutz bei. zB.: Verzicht auf Pestizide und Kunstdünger, humusaufbauendes Arbeiten, keine beheizten Gewächshäuser, kurze Transportwege,…

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